Eines ist sicher: Unser Bedürfnis nach Sicherheit.
Für alles Erdenkliche treffen wir Vorkehrungsmaßnahmen, sichern uns ab und beugen vor. Unser Geld soll sicher sein, das Haus, das Auto, die Rente u.v.m. Auch zur Vorbeugung gegen Krankheiten oder für Kosmetik sind wir bereit, einiges zu tun und zu investieren. Wir möchten eben die Kontrolle nicht aus der Hand geben. Es soll uns gut gehen. Also handeln wir.
Aber wie steht es um unsere Weitsicht, wenn es um die eigene körperliche und seelische Unversehrtheit oder die unserer Familie geht? Was ist, wenn die Bedrohungen und Verbrechen, von denen wir tagtäglich in den Medien erfahren, nicht nur andere betreffen, sondern wir selbst einmal betroffen sind? Sind wir darauf vorbereitet? Oder lassen wir unseren Verdrängungsmechanismen freien Lauf?
Eines ist auch hier sicher: nämlich, dass nichts sicher ist, aber sicherer
werden könnte – durch systematische Gegenmaßnahmen.
Vergleichen Sie unsere Trainings bitte mit einem Fahr-Sicherheits-Training. Sie bereiten sich auf eine Situation vor, die hoffentlich niemals eintrifft.
Bitte denken Sie immer daran:
Das Leben ist schön!