Engel Sicherheitstraining

„Angriff auf unsere Kinder“ und „Social Media/Pädokriminalität“ mit Video

 

Unsere Tipps: z.B. das

Schön/Blöd-Spiel.
Einmal am Tag wäre optimal, die Brotzeit am Abend der geeignete Zeitpunkt, sollten sich die Erziehungsberechtigten mit den Kindern zusammensetzen.

Die Erziehungsberechtigten erzählen sich, ohne die Kinder einzubinden, ein schönes Erlebnis des Tages und ein blödes Erlebnis des Tages.
Sie brauchen die Kinder nicht zu animieren, mitzumachen. Es muss ihre Entscheidung sein, und unserer Erfahrung nach kommen nach einiger Zeit die Kinder von alleine und erzählen ein schönes und ein blödes Erlebnis des Tages.

Wir haben Feedback von Familien, die dieses Spiel konstant ins Tagesgeschäft eingeführt haben. Bei vielen Familien läuft es darauf hinaus, dass die Kinder am Abend – beim Zu-Bett-gehen des Kindes –
einen „Tagesrapport“ abliefern. Im günstigsten Fall wird Ihnen Ihr Kind bei den blöden Ereignissen einen Hinweis geben. Sie können natürlich den Wahrheitsgehalt des blöden Erlebnisses nicht einschätzen,
doch Sie haben auf spielerische Art Ihre Kinder zum Reden gebracht. Vermeiden Sie bitte solche Standard-Fragen wie z.B. „Wie geht’s Dir?“ oder „Alles ok?“
Sie brauchen sich nicht zu wundern, wenn Sie dann auch eine Routine-Antwort erhalten. „Es geht mir gut!“ – auch wenn die Realität ganz anders aussieht.

Ihr unantastbares Ehrenwort

Geben Sie den Kindern ein Ehrenwort, nicht zu meckern, und wenn es noch so arg oder peinlich ist, was das Kind erzählen will oder angestellt hat.
Es sollte mit einem Hinweissatz (für Sie quasi eine Konditionierung) verbunden sein wie:

„Mama/Papa, hört mir zu, und jetzt bitte nicht schimpfen…“

Dieses Ehrenwort zusammen mit dem Kind auf ein großes Blatt in Leuchtbuchstaben geschrieben, in Kopfkissenhöhe an die Wand oder vorzugsweise unter der Decke anbringen.

Das Erste was die Kinder beim Aufwachen lesen, und das letzte, was sie vor dem Einschlafen lesen, ist das unantastbare Ehrenwort der Eltern.
Die Kinder sollen wissen, dass sie Gehör bekommen, vollste Aufmerksamkeit haben und weder Tadel, noch Belehrung, ja nicht einmal ein „Warum“ zu hören bekommen.

Doch diese Empfehlungen stoßen an ihre Grenzen, wenn es um die längerfristig angelegten Täterstrategien geht.

Reale Kinder als Lockvögel, von den Tätern instruiert. Vertrauen zu den Eltern wird aufgebaut… etc.

Ihr Kind wird in die Falle gelockt. Es wird peinlich und damit kann erpresst werden. Über solche Dinge reden die Kinder so gut wie nie!

Hierzu sehen Sie einen Beitrag aus dem SAT1-Frühstücksfernsehen, gesendet im August 2018.

Unsere Empfehlung eine Überwachungssoftware auf das Handy der Kinder zu spielen, stößt auch auf Empörung. Doch unsere Erfahrungen zeigen uns, dass die Empfehlung sinnvoll ist.

Im nächsten Post erklären wir den Umgang mit solch einer Software.

 

Weitere Posts mit Informationen und Tipps finden Sie auf unserer Homepage unter:
Aktuelles – Engel Sicherheitstraining (engel-sicherheitstraining.de)

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Und denken Sie immer daran:

Das Leben ist schön!

 

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